Glasi-Quartier, Hochhaus J
Projekt # 14802.3
Glasi-Quartier,
Hochhaus J, Bülach Nord, 2016-2023
Auf dem ursprünglichen Glasi-Areal in Bülach entsteht seit 2019 eine Überbauung mit insgesamt 22 Gebäuden unterschiedlicher Nutzung. Nebst den Gebäuden A, J, O, P, Q, R und S wurden wir auch für die Planung der Tragstruktur des Hochhauses J beauftragt. Das von Wild Bär Heule Architekten entworfene Gebäude überragt das Projektareal mit seinen knapp 60 m Höhe deutlich. Das Planungsteam hat das Gebäude nach der BIM-Methode projektiert. Die Koordination erfolgte am Modell.
Tragwerk und Fundation
Aus statischer Sicht besticht das Hochhaus mit den schlanken Geschossdecken und den (für ein Hochhaus) sehr schlanken aussteifenden Wänden und Kernen. Wo sinnvoll und möglich, wurde Recyclingbeton verbaut. Die Gebäudelasten werden mittels einer schwimmenden Pfahlfundation in den Baugrund übertragen. Dabei wurden verrohrte Grossbohrpfähle mit einem Durchmesser zwischen 90 cm und 1.5 m eingesetzt. Die Länge der Pfähle schwankt, abhängig von der effektiven Belastung, zwischen 15 und 25 m.
Leistungen
Vorprojekt bis und mit Realisierung inkl. Baukontrollen für Tragwerk und Pfahlfundation. SIA-Phasen 31 bis 53.
Bauherrschaft:
Steiner AG
Umbautes Volumen:
-Gesamt: 464'137 m3
-Hochhaus J: 43'762 m3
Geschossfläche:
-Gesamt: 96'000 m2
-Hochhaus J: 14'051 m2
Projekt # 14802.3
Glasi-Quartier,
Hochhaus J, Bülach Nord, 2016-2023
Auf dem ursprünglichen Glasi-Areal in Bülach entsteht seit 2019 eine Überbauung mit insgesamt 22 Gebäuden unterschiedlicher Nutzung. Nebst den Gebäuden A, J, O, P, Q, R und S wurden wir auch für die Planung der Tragstruktur des Hochhauses J beauftragt. Das von Wild Bär Heule Architekten entworfene Gebäude überragt das Projektareal mit seinen knapp 60 m Höhe deutlich. Das Planungsteam hat das Gebäude nach der BIM-Methode projektiert. Die Koordination erfolgte am Modell.
Tragwerk und Fundation
Aus statischer Sicht besticht das Hochhaus mit den schlanken Geschossdecken und den (für ein Hochhaus) sehr schlanken aussteifenden Wänden und Kernen. Wo sinnvoll und möglich, wurde Recyclingbeton verbaut. Die Gebäudelasten werden mittels einer schwimmenden Pfahlfundation in den Baugrund übertragen. Dabei wurden verrohrte Grossbohrpfähle mit einem Durchmesser zwischen 90 cm und 1.5 m eingesetzt. Die Länge der Pfähle schwankt, abhängig von der effektiven Belastung, zwischen 15 und 25 m.
Leistungen
Vorprojekt bis und mit Realisierung inkl. Baukontrollen für Tragwerk und Pfahlfundation. SIA-Phasen 31 bis 53.
Bauherrschaft:
Steiner AG
Umbautes Volumen:
-Gesamt: 464'137 m3
-Hochhaus J: 43'762 m3
Geschossfläche:
-Gesamt: 96'000 m2
-Hochhaus J: 14'051 m2